Wer clever ist, der bestellt seine Fenster online. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand. Schnell und einfach lassen sich mittlerweile online Preise kalkulieren und so seine Wunschfenster vergleichen. Außerdem bekommt man zu jeder Zeit alle Informationen, die man braucht. Das spart Zeit und bares Geld.
Was war das doch früher umständlich. Wer bauen wollte, der ging meist auf Messen. Dort stolperte man von einem Beratungsgespräch zum anderen und am Ende des Tages war man doch nicht gescheiter als vorher.
Deswegen bestellen viele ihre Fenster online. Der Vorteil dabei ist, dass man die wichtigen Informationen zu jeder Zeit bekommt. So kann man ganz entspannt am Abend oder am Wochenende im Internet stöbern und sich so seine Einkaufsliste zusammenstellen.
Doch welches Fenster soll ich online bestellen?
Viele tun sich am Anfang schwer, wenn sie sich für ein Fenster entscheiden sollen. „Was möchte ich bzw. was brauche ich überhaupt“, diese Frage stellen sich sicherlich Viele. Aber das ist so gesehen schon die falsche Frage. Stellen Sie sich lieber die Frage: “Was kann das Fenster und was bringt mir das“. Auch ist es wichtig die angegebenen Kennwerte und Fachbegriffe zu kennen.
Achten Sie deswegen auf eine gute Wärmedämmung der Fenster. Der Mehrpreis amortisiert sich bereits nach wenigen Jahren. Der Vorteil dabei ist nicht nur die Wärmeeinsparung, sondern das besondere Wohngefühl, das Sie dadurch bekommen. Ein gut gedämmtes Fenster strahlt besonders im Winter keine Kälte ab. Außerdem entstehen keine sogenannten Kaltluftseen. Kalte Füße sind also passé.
Oft hört man, dass gut gedämmte Fenster dichter sind als weniger gut gedämmte Fenster ist ein altes Märchen und stimmt einfach nicht. Es wäre ja schlimm, wenn ein neues Fenster undicht wäre.
Was macht ein gutes Fenster aus?
Wie Sie gerade gelesen haben ist der Wärmedämmwert eines der wichtigsten Kriterien auf das Sie achten sollten, wenn Sie Ihre Fenster online kaufen möchten. Angegeben wird er mit dem Uw-Wert. Er setzt sich zusammen aus dem Uf-Wert des Rahmens und dem Ug-Wert der Verglasung. Beide Werte bilden somit den Gesamt U-Wert, der mit dem Uw-Wert angegeben wird. Je kleiner der U-Wert ist, desto besser ist der Wärmedämmwert.
Doch was verbessert nun die Wärmedämmeigenschaften eines Fensters? Der U-Wert wird generell durch diese Bauteile beeinflusst:
- Dicke des Rahmens
- Kammern des Profils (beim Alufenster und Kunststofffenster)
- 3. Mitteldichtung
- Dreifachverglasung
- Glasabstandhalter (warme Kante)
Kombinieren Sie nun alle Eigenschaften der oben aufgeführten Möglichkeiten, so bekommen Sie ein sehr gutes Fenster mit den besten Wärmedämmeigenschaften. Ein Referenzwert auf den man sich dabei beziehen kann ist 0,8 W/m²K. Ab diesem Wert darf nämlich ein Fenster als Passivhausfenster bezeichnet werden. Das Besondere an diesem Fenster ist, dass ein Passivhausfenster das sogenannte Behaglichkeitskriterium hat. Das bedeutet, dass die mittlere Oberflächentemperatur des Fensters nicht unter 3° der Raumtemperatur sinkt.
Fenster online bestellen und sparen
Ein weiterer Vorteil beim Fenster online kaufen ist, dass meistens die Fenster wesentlich günstiger sind, als die vom örtlichen Fensterbauer. In unserem Internetshop www.fensterhandel.de zum Beispiel werden die Fenster in Burbach bei Siegen produziert. Also echte deutsche Qualität. Dadurch, dass wir keine Außendienstmitarbeiter haben und sonst keine teuren Lagerhaltungskosten haben, sind unsere um einiges günstiger, als die von einem Fensterbauer vor Ort.
Sie erhalten von Fensterhandel.de eine ausgezeichnete Beratung sowie Abwicklung Ihres Bauvorhabens.